AGNEB | Arbeitsgruppe des Bundes für die nukleare Entsorgung. Im Februar 1978 setzte der Bundesrat die Arbeitsgruppe des Bundes für die nukleare Entsorgung (AGNEB) ein. Die AGNEB hat den Auftrag, die Arbeiten zur nuklearen Entsorgung in der Schweiz zu verfolgen, zuhanden des Bundesrates Stellungnahmen zu Fragen der nuklearen Entsorgung zu erarbeiten, die Bewilligungsverfahren auf Bundesebene zu begleiten und Fragen der internationalen Entsorgung zu behandeln. | ||||||
AWP | Atomwarnposten: über die ganze Schweiz verteilt befinden sich 108 Atomwarnposten (AWP) bei Kantonspolizei, Grenzwacht und Feuerwehr. Die AWP werden im Notfall von der NAZ aktiviert und messen die Ortsdosisleistung in ihrer unmittelbaren Umgebung. | ||||||
AXPO | Der Axpo Konzern besteht aus der Axpo Holding AG, den Nordostschweizerischen Kraftwerken NOK, der Axpo AG (Handel und Verkauf), Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg AG (EGL), den Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW), sowie der Axpo Informatik AG. | ||||||
Altreaktoren | |||||||
Atomunfälle | |||||||
bfebfe.admin.ch | Bundesamt für Energie: Vorbereitung der Gesetzgebung und Vollzug der Energiepolitik, insbesondere in den Bereichen Rationelle Energienutzung, Erneuerbare Energien, Energietechniken und -systeme, Atomanlagen und -materialien sowie Strahlenschutz (Bewilligungsverfahren, Aufsicht), Rohrleitungen (Konzessionen, Plangenehmigung), Elektrizität; Energiestatistik und -perspektiven; Aktionsprogramm «EnergieSchweiz»; Verträge mit dem Ausland und internationale Zusammenarbeit. | ||||||
BKW | Bernische Kraftwerke BKW FMB Energie AG: Kantonal Bernisches Energieunternehmen | ||||||
CO2 | Den Treibhauseffekt entdeckte die Atomwirtschaft schon frühzeitig als Mittel, um die Kernenergie salonfähig zu machen. Vor dem Hintergrund der globalen Klima-veränderung verlangt die Atomwirtschaft die Neubewertung der Kernenergie. Dabei hat sie vordergründig die Argumente auf ihrer Seite, denn Atomkraftwerke blasen bekanntlich nur wenig Treibhausgase in die Atmosphäre. So sieht sich die Lobby als „Geheimwaffe“ gegen den globalen Hitzestau. Daß sie in dieser Rolle eine glatte Fehlbesetzung ist zeigt der genauere Blick auf die Klima- und Energieszenarien der Branche. Wenn die Emissionszahlen die ökologische Wahrheit sagen sollen, muß auch der Energieeinsatz der sogenannten Prozeßkette berücksichtigt werden. Bei der Atomenergie ist sie besonders aufwendig: sie beginnt mit der Förderung von Uranerz, führt über die Uranaufbereitung zur extrem energie-intensiven Urananreicherung und schließlich zur Brennelementefertigung. überall wird Energie verbraucht und damit CO2 emittiert. Wissenschaftler haben einen Wert von insgesamt 54g CO2 pro kWh Atomstrom errechnet. Es ist absurd, eine Quelle der Umweltzerstörung durch eine andere ersetzen zu wollen.Beitrag auf SF1 zum Verhältniss Atomkraft CO2
Präsentation Nuklear Power and CO2 |
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DWR / PWRDruckwasserreaktor | Pressurized Water Reactor / Druck Wasser Reaktor (Beznau I+II, Gösgen) | ||||||
EGL | Die EGL (Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG) ist ein europäisches Energiehandelsunternehmen mit eigenen Assets. Sie gehört zur Axpo Gruppe. EGL ist an Italienischen Gaskombikraftwerken beteiligt. | ||||||
ENSI (früher HSK) | Das eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist die „Aufsichtsbehörde“ des Bundes für die nukleare Sicherheit und Sicherung der schweizerischen Kernanlagen. Es hat am 1. Januar 2009 seine Tätigkeit als Nachfolgeorganisation der Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen HSK aufgenommen. Aufgaben und Personal blieben gleich, doch während die HSK zum Bundesamt für Energie gehörte, sollte das ENSI eine „unabhängige“ öffentlich-rechtliche Anstalt – vergleichbar mit der SUVA oder dem Institut für geistiges Eigentum sein. Sitz des ENSI ist Würenlingen und ab 2010 Brugg im Kanton Aargau. ! Neue Adresse ab 25. Januar 2010: Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI, Industriestrasse 19, CH-5200 Brugg | ||||||
ENSI- Rat |
Auszug aus dem ENSI-Gesetz Art. 6 ENSI-Rat 6. Der ENSI-Rat hat folgende Aufgaben:
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EVU | Abkürzung für Energie Versorgungs Unternehmen z.B. BKW | ||||||
Fessenheim (F)AKW | Energiebezug BKW: 10% Installierte Leistung: 1’800 MW Mittl. Jahresproduktion: 10,9 TWhAnzahl Reaktoren: 2 Druckreaktoren à 900 MWInbetriebnahme: 1977 Web: FessenheimDas Kernkraftwerk Fessenheim liegt ca. 30km östlich von Mulhouse, am Ufer des Elsass-Kanals. Die BKW bezieht Strom aus Fessenheim über die Kernbeteiligungsgesellschaft KBG (CNP), an welcher die BKW, NOK und EOS zu gleichen Anteilen beteiligt sind. |
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Forschung | Gemäss der Eidgenössischen Energieforschungskommission (CORE) müssen im Gebiet der Kernenergieforschung die Schwerpunkte bei der „Sicherheitsforschung“ und der Entsorgung radioaktiver Abfälle liegen. Bei der Kernfusion erwartet sie hoch stehende Forschungsbeiträge im Rahmen von internationalen Projekten. | ||||||
IAEA | International Atomic Energy Agency: Die IAEA ist eine UN-Organisation, die 1957 gegründet wurde und deren Sitz in Wien ist. Die IAEA hat derzeit 127 Mitglieder, d.h. nicht alle UNO Staaten sind bei der IAEA. Die IAEA soll als Kontrollinstrument dienen, darf allerdings keine Sanktionen verhängen, sondern nur die Öffentlichkeit informieren. Sie „sollte“ die friedliche Nutzung spaltbaren Materials fördern. | ||||||
Kernenergiegesetz | Das Schweizerische Kernenergiegesetz hiess zuvor Atomgesetz. Wurde 2003 neu Überarbeitett und in Kraft gesetzt. | ||||||
Kinderkrebs | In Bearbeitung die CH Studie Canupis AKW und Kinderkrebs, mitfinanziert vo der BKW. Kritik der IPPNW an Studie | ||||||
KNS (früher KSA) | Komission für die Sicherheit der Atomanlagen: Die KSA berät Bundesrat und Departement UVEK in Fragen der nuklearen Sicherheit von Atomanlagen. | ||||||
KSR | Eidgenössische Kommission für Strahlenschutz und überwachung der Radioaktivität | ||||||
LUSAN | Das Luftsammlernetz LUSAN wird aus folgenden Teilnetzen gebildet: – 12 Laboratorien von Bund und Kantonen sind mit mobilen Iod- und Aerosolsammlern ausgerüstet, den sogenannten mobilen Luftsammlern (Moblusa). Der Einsatz der Moblusa erfolgt im Ereignisfall gemäss Aufgebot der NAZ. | ||||||
MADUK | Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Atomanlagen (HSK) betreibt das Messnetz für die automatische Dosisleistungsüberwachung in der Umgebung der Atomkraftwerke (MADUK). An insgesamt 57 Stellen im Umkreis von jeweils 5 km um die Atomkraftwerke wird die Ortsdosisleistung gemessen. Auch dieses Netz verfügt über eine Alarmeinrichtung. Die MADUK-Daten werden von der HSK ausgewertet und dienen der kleinräumigen überwachung der externen Strahlung rund um die Atomkraftwerke | ||||||
NADAM | Die NAZ ist verantwortlich für das Netz für automatische Dosisalarmierung und -messung (NADAM). Das NADAM-Netz umfasst 58 über die ganze Schweiz verteilte Stationen, die sich bei den Wetterstationen von MeteoSchweiz befinden. Die NADAM-Sonden messen die Ortsdosisleistung, die zusammen mit den lokalen Niederschlagsmengen im 10-Minuten Intervall an MeteoSchweiz in Zürich übermittelt wird. Das NADAM-Netz verfügt über eine Alarmeinrichtung. | ||||||
NAGRA | Die NAGRA ist von allen Verursachern (vor allem den AKW Betreibern) radioaktiver Abfälle beauftragt den entstandenen und zukünftig anfallenden Atommüll zu entsorgen. | ||||||
NAZ | Der Bereich A in der NAZ bearbeitet alle Fragestellungen im Zusammenhang mit Radioaktivität. Im Vordergrund stehen dabei Ereignisse mit vermuteter oder erhöhter Radioaktivität. Sie reicht von radiologischen Betriebs- und Transportunfällen, über Störfälle in in- und ausländischen Atomkraftwerken bis zu militärischen Atomwaffenexplosionen bzw. -unfällen. In jüngerer Zeit muss sich die NAZ auch vermehrt mit diversen Bedrohungsformen des Nuklearterrorismus auseinandersetzen. | ||||||
NOK | Nord Ostschweizerische Kraftwerke: Die Nordostschweizerischen Kraftwerke AG (NOK) sind eine Tochtergesellschaft der Axpo Holding AG. | ||||||
Nuklearforum Schweizwww.Atomenergie.ch
früher SVA |
Das Nuklearforum Schweiz früher Schweizerische Vereinigung für Atomenergie SVA setzt sich ein für die breite Anwendung nuklearer Techniken in Medizin, Industrie und Forschung. | ||||||
RADAIR | Von der Sektion Überwachung der Radioaktivität (SUeR) im Bundesamt für Gesundheit (BAG) wird das RADAIR-Netz betrieben, welches der grossräumigen Überwachung der Radioaktivität in der Luft dient. An 11 Standorten sind kontinuierlich arbeitende Aerosolmessgeräte im Einsatz. Alle Stationen verfügen über Alpha- und Betamesseinrichtungen und berechnen den Anteil künstlicher Beta-Aktivität der Aerosole in der Luft. Die Messwerte werden automatisch an die Zentrale in Fribourg übermittelt und da ausgewertet; Alarmmeldungen gehen ebenfalls an die NAZ. | ||||||
Radioaktive Abfälle | Das Kernenergiegesetz schreibt vor, dass radioaktive Abfälle grundsätzlich im Inland und zwar in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden müssen. | ||||||
SWR / BWRSiedewasserreaktor | Boiling Water Reactor / Siede Wasser Reaktor (Mühleberg, Leibstadt) | ||||||
StillegungsfondsEntsorgungsfonds | Die AKW-Betreiber sind „verantwortlich“ für die Entsorgung der abgebrannten Brennelemente sowie der radioaktiven Abfälle aus dem Betrieb und der späteren Stilllegung und dem Rückbau der Kernkraftwerke.Interpellation im Grossen Rat des Kt. Bern zum Stillegungsfonds | ||||||
Unabhängigkeit? | Die schweizerischen AKW werden durch die „ENSI“ überwacht. ENSI ist nicht unabhängig.
Der Bundesrat wird durch die „KNS“ beraten. In dieser Kommission sind Kritiker in der Minderheit. http://www.atomenergie.ch http://www.hsk.ch |
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URA früher SUER | Die Sektion Umweltradioaktivität (URA) überwacht kontinuierlich die Ausbreitung natürlicher und künstlicher Radioaktivität in Atmosphäre und Umwelt, insbesondere in der Umgebung von Kernanalgen, Industriebetrieben, Forschungsinstituten und Spitälern, die radioaktive Stoffe verwenden. Für die Bestimmung des Strahlenrisikos der Bevölkerung werden Strahlendosen aus natürlichen und künstlichen Strahlenquellen ermittelt. Die Ergebnisse werden regelmässig veröffentlicht. | ||||||
Uranabbau | Uran wird wie jedes andere Metall auch als Erz abgebaut. Der Urangehalt in diesem Erz beträgt aber in der Regel nicht mehr als 0,5%. Trotzdem geht der Bergarbeiter hier ein sehr hohes Risiko ein. Denn hierbei besteht die Gefahr das sich der Staub, der beim Abbau nun einmal entsteht, in der Lunge des Bergarbeiters festsetzt. Ganz davon abgesehen wird hierbei auch ein Gas (Radon) freigesetzt, das für den Bergarbeiter eine große Gefahr darstellt. Dazu kommt noch der relativ hohe Anteil an unbrauchbaren aber trotz alledem strahlenden Abfall, der nun auf sog. Schutthalden bzw. Schlammdeponien unter freiem Himmel lagert und während der Regenperioden in das Grundwasser gespült wird. Hierdurch entsteht eine zusätzliche Belastung der Umwelt und somit auch für den in ihr lebenden Menschen sowohl durch Strahlung von Aussen (Luft und Boden) als auch von Innen (Nahrungsaufnahme und Wasser). Dazu kommt noch, dass auch andere Stoffe bzw. Gase wie z. B. Blei, Quecksilber und Arsen, beim Abbau freigesetzt werden. Diese gelangen nun natürlich ebenso ungehindert in die Nahrungskette. Deshalb hat man sich in den meisten Industrieländern dazu entschlossen, das zur Nutzung der Atomenergie nun einmal nötige Uran, lieber im Ausland abbauen zu lassen. Der grösste Teil des in Europa benötigten Urans wird aus Australien, Kanada, Namibia, Südafrika und den U.S.A. exportiert. In der ehemaligen DDR (Wismut-Erbe / Sachsen & Thüringen)wurde noch bis zur Wiedervereinigung Uran abgebaut. Um diese Gebiete zu sanieren hat man eigens die Strahlenschutzverordnung außer Kraft gesetzt und eine höhere Strahlenbelastung zugelassen. Während der Abbaujahre zwischen 1949 und 1990 starben in der Region 7000 Menschen an Lungenkrebs. Dies ist vermutlich auch der Grund warum mittlerweile in Australien 63 % der Einwohner gegen den Uranabbau sind. Übrigens wird dort auch heute noch für die sog. „Westnationen“ Uran abgebaut. Bezeichnenderweise tut man dies in dem Gebiet in das man die Ureinwohner von Australien angesiedelt hat. Im nächsten Schritt wird dieses Uran nun mit Hilfe eines Lösungsmittels von dem Restgestein getrennt und anschließend gemahlen. Das nun entstandene Uranoxid nennt man „Yellowcake“.http://arcticcircle.uconn.edu/SEEJ/Mining/ Ureinwohner in Kanada wehren sich gegen Uranabbau http://www.anawa.org.au http://www.atomenergie.ch/wissen/dt/4-2.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Uranabbau Manuel Pino, Acoma Pueblo, New Mexico Manuel Pino Charmaine White Face, Oglala Lakota Defenders of the Black Hill’s Riley PassMine CaveHills |
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Urananreicherung | Unter dem Begriff Anreicherung fasst man physikalische und chemische Methoden zusammen, die den Anteil eines bestimmten Isotopes in einem Isotopengemisch erhöhen. Die Anreicherung findet vor allem im Bereich der Energiegewinnung durch Kernspaltung und Kernfusion Anwendung, also für Atomreaktoren und Atomwaffen.Die relativen Massenunterschiede zwischen den Isotopen der schweren Elemente sind sehr klein, so dass praktisch ausschließlich physikalische Methoden zum Einsatz kommen. Das wichtigste und wahrscheinlich einzige schwere Element, für das Isotopentrennung im technischen Maßstab durchgeführt wird, ist das Uran. Natururan besteht zu etwa 99,3% aus 238U und zu 0,7% aus 235U. Für die Spaltung in Kernreaktoren und Kernwaffen wird 235U benötigt. Kernreaktoren werden meistens mit Uran beschickt, das eine Anreicherung von 3 bis 5% 235U hat. In Schwerwasser- und Graphit-moderierten Reaktoren kann auch Natururan zum Einsatz kommen. Für Kernwaffen ist eine sehr hohe Anreicherung erforderlich (typischerweise mindestens 90%). Die von einer Trenneinrichtung produzierte Arbeit wird in kg Urantrennarbeit (kg UTA) ausgedrückt. In der englischen Fachliteratur wird statt kg UTA die Einheit SWU (Separation Work Unit) verwendet. Eine große Anlage besitzt eine Jahreskapazität in der Größenordnung einiger Millionen kg UTA. Als Abfallprodukt der Urananreicherung entsteht abgereichertes Uran („Tails“) mit einem 235U-Gehalt von ca 0.3%, das u.a. in Uranmunition verwendet wird. Anreicherung durch Gaszentrifugen Diffusionsmethoden Elektromagnetische Anreicherung Laser-Anreicherung Bedeutung der Anreicherung für den Bau von Kernwaffen Der Film „Climat of Hope“ zeigt die Probleme des Uranabbaus auf. |
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UVEK | Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Vorsteherin Bundesrätin Doris Leuthard | ||||||
VSEStrom.ch | Der Verband Schweizerischer Elektriziätsunternehmen VSE ist der Branchendachverband der schweizerischen Elektrizitätsunternehmen. Der VSE vertritt die Strombranche in den Kernbereichen Politik, Kommunikation und Dienstleistungen. Sein Ziel ist es, die Kräfte seiner Mitgliedsunternehmen so zu bündeln, dass der Branche wirtschaftlich wie auch politisch mehr Gewicht und Einfluss zukommt. Er setzt sich für gute Rahmenbedingungen für die Elektrizitätswirtschaft. | ||||||
Strahlenschutzverordnung | Die Freigrenzen in der Strahlenschutzverordnung wurden ab 2016 an diejenigen der europäischen Richtlinien angepasst. Die Freigrenzen definieren die Aktivität, unterhalb welcher ein radioaktiver Stoff als unbedenklich gilt. Durch die Harmonisierung dieser Werte mit der EU werden beim grenzüberschreitenden Warenverkehr Probleme vermieden. |